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GB(Gästebuch)-Archiv:
Datum: 01-02-05 13:00 Uhr - (Deutschland)
bettina (bettina.rankl@web.de) schrieb:
hallo,hier ist nochmal bettina. ich habe meine op am 1. märz in bad abbach. ist
denn noch niemand hier,der dort schon war??? langsam werde ich nervös vor der
angst was da auf mich zukommt!!! ciao,bettina
Datum: 30-01-05 20:00 Uhr - (Deutschland)
Kathi (Katherina5975639@aol.com) schrieb:
Hallo Bine, ich würde mich an Deiner Stelle noch mal mit dem Krankenhaus in Eilbek
in Verbindung setzen. Ich weiss, dass sie nach einer Triple oft eine
Anschlussheilbehandlung verordnen, und wenn die Ärzte es für erforderlich halten,
wird es die Krankenkasse wohl kaum ablehen...lass Dich so schnell nicht unterkriegen!!!
Alles Gute für Dich und toi toi toi!!! Kathi PS: Wenn Du Fragen hast dann schau doch
mal im Forum von Janine vorbei. Hier kann man sich prima austauschen...
http://www.jankla.de
Datum: 17-01-05 11:09 Uhr - (Deutschland)
Bine F. (habe ich leider nicht) schrieb:
Vielen Dank für den Erfahrungsbericht, habe am 9.2.05 meinen OP-Termin für die
Tripleosteotomie in Eilbek. Meine Krankenkasse (privat) ist allerdings der Meinung,
dass nach solch einer OP keine REHA notwendig ist, kein Krankenbett, kein
Toilettenaufsetz keine Anziehhilfe und auch sonst keine Versorgung. Wer hat
Erfahrungen mit diesem Problem, gibt es nicht irgendwo einen Massnahmenkatalog,
welcher regelt, wann eine REHA notwendig ist? Die BfA zahlt nicht, da ich nicht
15 Jahre berufstätig war und da ich in den letzten 2 Jahren nicht mindestens
6 Monate gearbeitet habe. Da ich 4 Kinder habe, will ich aber möglichst schnell
wieder einsatzfähig sein. Ich bin nicht verheiratet, insofern kommt auch keine
Familienversicherung in Frage. Nach Meinung meiner Krankenkasse kan ich nach der
OP nach Hause gehen ( und da wahrscheinlich verhungern). Falls irgendjemand
weiterhelfen kann, wäre ich dankbar.
Datum: 12-01-05 10:17 Uhr - (Deutschland)
Janine (janinekittel@yahoo.de) schrieb:
Hallo! Ich habe da mal eine Frage: Ich bin vor 1 1/2 Jahren an der Hüfte in
Dortmund operiert worden. Mit dem Ergebnis bin ich gut zufrieden und mir geht es
auf jeden Fall besser als vorher. Nur eine Sache stört mich noch: Nach längerem
Sitzen fängt meine Hüfte an zu schmerzen und wirkt steif. Kennt ihr dieses Problem?
Über Antwort freue ich mich!! Liebe Grüsse Janine
Datum: 04-01-05 14:49 Uhr - (Deutschland)
Karin (KarinNitsch@yahoo.com) schrieb:
Hallo und Glückwunsch zu dieser tollen Seite!!! Auch ich bin Leidensgenossin, d.h.
eigentlich bin ich Leidensgenossin gewesen, denn seit der beidseitigen Osteotomie vor
inzwischen 10 Jahren habe ich absolute Ruhe. Festgestellt wurde die Dysplasie bei
mir erst mit 18 als die Schmerzen kamen. Noch im gleichen Jahr wurde die rechte,
im Jahr darauf die linke Seite operiert, noch mal ein Jahr später das ganze Metall
-Gerümpel wieder entfernt. Seitdem kann ich wieder jeden Sport machen, auch wenn
ich freiwillig auf die "ganz bösen" Sachen wie Tennis oder Skifahren verzichte.
Mein Dank gilt ganz besonders meinem Orthopäden in Bad Neuenahr sowie dem Team
der REHA-Klinik in Bernkastel-Kues, die mich sozusagen wieder auf die Beine
gestellt haben! Allen Betroffenen wünsche ich viel Durchhaltevermögen und alles Gute!!!
Datum: 14-12-04 16:29 Uhr - (Österreich)
Christine (Christine.singh@chello.at / http://www.babylonzoo.org) schrieb:
Hi, Bei mir wurde die Hüftdysplasie links endteckt als ich noch ein Baby war.
Kenne das alles auch von mir selbst. Ich finde das toll dass du so offen darüber
schreiben kannst, mir fällt das sehr schwer. Ich bin jetzt 22 und wurde auch sehr
oft operiert, an eine Beckenostothemie oder wie man das schreibt kann ich mich
auch noch erinnern. Die letze Op hatte ich mit 15, bin froh dass ich bis jetzt so
gut wie schmerzfrei bin. Aber mein Rücken ist sehr in mitleidenschaft gezogen.
Ich werd mich noch etwas auf deiner HP umschaun, du kannst mir eine Mail schreiben
wenn du möchtest. Alles Liebe, Christine
Datum: 22-11-04 22:57 Uhr - (Deutschland)
Andrea (sunny1966@web.de) schrieb:
"Eine Hüftdysplasie zu übersehen, dürfte heute eigentlich nicht mehr vorkommen,
denn seit Mitte der 90er Jahre ist eine Ultraschalluntersuchung (Sonographie)
fester Bestandteil der Vorsorgeuntersuchung von Neugeborenen" und doch wurde es
heute bei meinem Sohn erst festgestellt - er ist 5 Monate!! Danke ans Krankenhaus
und den ehemaligen Kinderarzt die beide auf einen Ultraschall verzichteten! Ihnen
wünsche ich alles Liebe für die Zukunft und bedanke mich für die informative Seite!
Gruss Andrea
Datum: 20-11-04 17:54 Uhr - (Deutschland)
Katrin Kaiser (info@katrinkaiser.de) schrieb:
Liebe Bettina ! Ich finde deine Seiten richtig klasse und super informativ. Nach
meiner Hiobsbotschaft (notwendige OP) war ich zitternd auf der Suche nach Informationen.
Da habe ich natürlich deine vielen Fakten und Infos aufgesogen, wie ein Schwamm.
Immer und immer wieder habe ich gelesen. Mir wurde alles vertrauter, ich wusste
was auf mich und meine Familie zukommt, woran wir denken müssen und die grosse Angst
vor der OP verschwand mehr und mehr. Dank deiner tollen Seiten konnte ich mich mit
klarem Kopf phantastisch auf die OP vorbereiten und mir ganz in Ruhe alles besorgen,
was so notwendig ist. Im Krankenhaus habe ich dafür sogar ein Lob erhalten. Allein
hätte ich so vieles nicht im Traum bedacht. Mir fehlte rein gar nichts. Dieses
Wissen hat man aber nur hinterher. Deshalb finde ich es so phantastisch, dass
du deine Erfahrungen und die einiger anderer zur Verfügung stellst. Nun möchte
ich dir hier (damit es alle wissen !!!) dafür danken. Ich denke, dass noch viele
andere - genau wie ich - bei ihrer Suche auf deine Seiten stossen und fasziniert
sitzen und lesen werden. Mach weiter so! Alles Gute für dich und natürlich auch
alle Leidensgenossen. Katrin, 35
Datum: 18-11-04 20:31 Uhr - (Deutschland)
bettina (bettina.rankl@web.de) schrieb:
hallo!erstmal grosses lob an diese seite.bei mir wurde eine beidseitige hd im
juni 04 durch zufall festgestellt. schmerzen hatte ich ja schon lange, hab auch
noch einen stehenden beruf!! wollte schon lane zum arzt,bis ich wegen einer
leistenzerrung geröngt wurde und die diagnose bekam. heute hatte ich einen termin
in bad abbach und werde nächstes jahr im feb.rechts operiert.ich habe derartig
schiss davor,aber was soll ich machen?? weiter diese schmerzen,nein!!ich würde
gerne in kontakt mit leidensgenossinen treten.vor allem,wenn jemand erfahrung mit
bad abbach hat. ciao
Datum: 18-11-04 12:16 Uhr - (Österreich)
Elfi (elfilein77@msn.com) schrieb:
Halli Hallo! Wirklich eine tolle und aufklärende Seite! Mein Lob & Respekt!
Mein Krankheitsbild verlief ähnlich... von Geburt an HD :-( na ja Tripleschwenk
mit 21 Jahren. Jetzt (27 Jahre) wollen sie mir unbedingt eine Endoprothese
verpassen - aber ich streike! Die Triple war eine sehr schwierige OP und ich ging
6 Monate auf Krücken! Jetzt habe ich eben "nur" mehr Arthroseschmerzen die teilweise
sehr, sehr heftig sein können! Wenn jemand Lust hat auf Erfahrungsaustausch, Fragen
usw. bitte meldet euch!
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