Zeit

Wer keine Zeit für seine Gesundheit aufwendet,
wird eines Tages viel Zeit für seine Krankheiten aufwenden müssen

 
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Datum: 25.03.2006 17:08:15 Uhr (Deutschland)
Pia (pia.helmrath@web.de) schrieb:


HalliHallo, ich bin 17 und habe letzte Woche die Diagnose beidseitige Hüftdysplasie bekommen. Hat mich und meine Eltern ziemlich überrascht, denn eigentlich habe ich Rückenprobleme und auch permanent Rückenschmerzen, deshalb war ich auch beim Orthopäden und der meinte das meine Hüfte auf jeden Fall operiert werden müsste. Nun habe ich schon einen Temin in Dortmund (nur vorstellen, versteht sich, aber erst im August). Meine größte Angst ist aber das ich, wenn ich wirklich operiert werde, kein Handball mehr spielen kann, denn der Sport ist mir sehr sehr wichtig. Kann mir jemand sagen wie lang man keinen Sport machen darf nach so einer OP. Oder muss ich schon vor der OP aufhören?? Denn das ist wirklich meine allergrößte Angst.


Datum: 23.03.2006 19:45:48 Uhr (Deutschland)
Monika Hinnemann (valentine23@web.de) schrieb:


Hallo,ich bin durch Zufall auf ihre Homepage gestossen bin.Ich bin 25 Jahre alt und letzte Woche Dienstag habe ich die Diagnose Hüftdysplasie(links) bekommen.ICh habe bis vor 4Wochen absolut keine Probleme mit meiner Hüfte gehabt und meine Eltern waren auch sehr überascht,das ich diesen Hüftfehler schon seit meiner Geburt habe und er bis jetzt noch nciht aufgefallen ist. Der Orthopäde hat mich jetzt nach Dortmund verwiesen zum ersten Gespräch.ICh habe ziemlich schiss...Nicht vor einer eventuellen OP,eher vor den Nachfolgen.Denn ich arbeite als Erzieherin und mache noch eine Zusatzausbildung,bei der ich nicht so oft fehlen kann.Ich weiß auch das Gesundheit vor geht,aber ich habe dennoch schiss...Jetzt brauche ich aber erst mal einen Termin und dann sehe ich weiter,vielleicht gibt es ja Alternativen... Liebe Grüße Monika


Datum: 22.03.2006 21:25:16 Uhr (Deutschland)
Diana Jäger (dkehm@t-online.de) schrieb:


Hallo, als erstes wollte ich sagen, daß ich diese Seite echt super finde. Ich habe gedacht ich wäre alleine mit meiner Krankheit, aber diese Seite hat mich eines besseren belehrt. Ich bin jetzt 31 Jahre alt und habe im Januar 06 erfahren das ich an einer Hüftdysplasie leide. Mein OP Termin ist am 08. Mai 06 und ich hab echt Angst davor, da ich zwei kleine Kinder im Alter von 5 Jahren und 1 Jahr habe. Wer kann mir sagen, ob ich im September bzw. Oktober wieder soweit fit bin, das ich meine Kinder eventuell mit zur Reha nehmen kann? Oder wer hat Erfahrung mit so einer OP und 2 Kindern zuhause? Wäre schön wenn sich jemand bei mir melden würde. Also macht weiter so, diese Seite gibt einem echt Mut. Viele Liebe Grüße Diana


Datum: 16.03.2006 01:06:33 Uhr (Deutschland)
Melanie (melanieeck81@hotmail.com) schrieb:


Hallo ihr Lieben, bin 25 Jahre alt und habe vor 3 Tagen erfahren das ich eine HD habe. Bin sehr geschockt darüber, da der Orthopäde innerhalb von 10 Minuten mein ganzes jetziges Leben vollkommen untersagt hat. Mein Beruf als Krankenschwester werde ich nicht weiter ausüben können, ich solle umschulen. Er hat mir von der OP erzählt, den langen komplett Ausfall danach und noch so viele andere Sachen. Eine Überweisung nach Dortmund zu Dr. Katthagen hat er mir auch mitgegeben. Bin im jetzigen Moment einfach vollkommen fertig. Deine Seite tut mir gut und gibt mir viele Informationen. Ich hätte nie mit so einer Diagnose gerechnet, normalerweise pflege ich Patienten.


Datum: 15.03.2006 13:53:59 Uhr (Deutschland)
Simone (S_Belz@web.de) schrieb:


Hallo! Ich weiß nicht, warum ich noch nie vorher auf die Idee gekommen bin, ernsthaft nach Leidensgefährtinnen im Internet zu suchen. Nun bin ich durch deine Seite und die Links auf ganz viele Seiten über HD gestolpert und ich bin sehr betroffen. Ich dachte immer, ich wäre mehr oder weniger allein mit meinem Schicksal und es gäbe gar nicht so viele Menschen, die unter der gleichen Behinderung leiden. Besonders betroffen bin ich angesichts des Alters der Gästebucheintrager. Ich bin 1970 geboren und bei mir wurde die HD aufgrund mangelnden ärztlichen Fachwissens zu spät erkannt. Dass die HD heute bzw. bei später Geborenen aus verschiedenen Gründen auch noch so häufig nicht rechtzeitig erkannt wird hätte ich nicht gedacht! Deine Vorgeschichte ist meiner sehr ähnlich. Was mich besonders interessiert, und worüber in vielen Fragen und Erfahrungsberichte nichts steht, sind die psychischen Auswirkungen der Krankheit selbst sowie etwaiger Krankenhausaufenthalte als Kind/Kleinkind. Icch bin hiervon betroffen und bin nun seit ca. 3 Jahren damit beschäftigt, das frühkindliche Trauma meiner langen, einsamen, grauenhaften Krankenhausaufenthalte einigermaßen zu verarbeiten. Hierzu würde ich mich sehr für einen Erfahrungsaustausch interessieren! Wie ist es anderen ergangen, die ebenfalls im Kleinkindalter bereits diverse Eingriffe über sich ergehen lassen mussten? Wie habt ihr das verarbeitet? Hat es euren Lebensweg positiv/negativ beeinflusst? Wie seht ihr das ganze heute ? Über Mails würde ich mich freuen.


Datum: 10.03.2006 17:04:33 Uhr (Deutschland)
Melanie (mellebremen@aol.com) schrieb:


Hallo! Ich heiße Melanie , bin 24 Jahre alt und komme aus Bremen. Ich habe seit meiner Geburt Hüftdysplasie und hatte auch eine Spreizhose und später einen Gips als Baby. Leider war anscheinend alles erfolglos. Nun komme ich am 18. August 2006 im Diako in Bremen unters Messer (erstmal linke seite). Ich hab so viele Fragen und ein bischen Angst auch. Ab wann kann man wieder Duschen gehen nach der OP, wie kommt man zurecht und besonders würde mich interessieren ob es hier auch ein paar Reiter unter euch gibt die mir sagen können wann sie das erste mal nach der OP wieder aufs Pferd gegangen sind???? Ich wäre soooo dankbar für eure Hilfe, Tips und Info´s! Liebe Grüße aus Bremen Melanie


Datum: 04.03.2006 19:01:58 Uhr (Deutschland)
mona (mona121@gmx.de) schrieb:


Hey,bin nach der Diagnose DisplasieCoxarthrose auf die Suche gegangen u.hier gelandet.Sehr informativ!Ich soll auch eine Op(triple nach tönnis) machen lassen, bin aber hin und her gerissen da ich "nur"sporadisch Schmerzen habe.Überlege ob ich so lange warten soll bis ich nicht mehr laufen kann?Angeblich sind die Schmerzen nicht weg nach einer Op; wegen der Artrose? Wer kann berichten?? Danke. Lg Mona


Datum: 11.02.2006 13:33:13 Uhr (Deutschland)
Ilka (bittersweetchocolate74@yahoo.de) schrieb:


Hi! Ich bin 31 und schieb meine OP nun ein gutes Jahr vor mir her (hab 2 Termine abgesagt) Nun ist es schlimmer geworden und ich werd es machen lassen. Was mir zu schaffen macht, sind die extrem langen Wartezeiten...1 - 1,5 Jahre. Da überleg ich das wahrscheinlich wieder noch 5 mal *lach* Kenn nicht jemand nen Trick, wie ich schneller an einen Termin komme? Ich wohn in Bremen, das beste soll ja Roland-Klinik oder Diako sein, aber im Diako ist es fast aussichtslos... Vielleicht ist hier ja mal wer aus Bremen... Allen anderen auch von mir alles Gute. LG Ilka


Datum: 01.02.2006 09:10:10 Uhr (Deutschland)
brennsemmel(petra) (brennsemmel@versanet.de) schrieb:


Hallo Bettina, ich fand unser Treffen in Münster einfach super schön.Habe mich riesig gefreut Euch alle kennen zu lernen. Ganz liebe Grüße bis zum nächsten mal, freu mich schon. P.S: Hast eine schöne Homepage prima! Ganz liebe Grüße Petra


Datum: 31.01.2006 19:52:30 Uhr (Deutschland)
Peggy (peggysue@blinx.de) schrieb:


Hallo, schon seit einigen Monaten stöbere ich auf diesen Seiten umher. Meine Triple-OP (nach Steel) ist nun zwölf Wochen her. Nunja, es war ein harter Weg bis hierher. Und nun möchte ich gern zur Kur fahren, auch weil ich noch nicht besonders gut laufen kann. Zur zeit geht das nur mit einer Krücke, ohne muss ich noch humpeln. Hat vielleicht jemand eine Kurklinik als Tipp? Am besten eine, wo ich meine Kinder mitnehmen kann, da ich alleinerziehend bin. Herzliche Grüße aus Berlin von Peggy





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