Zeit

Wer keine Zeit für seine Gesundheit aufwendet,
wird eines Tages viel Zeit für seine Krankheiten aufwenden müssen

 
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Datum: 02-08-05 19:58 Uhr - (Deutschland)
Sonja (schulte@icbm.de) schrieb:


In Bremen wird die OP auch im DIAKO (www.diako-bremen.de) durchgeführt. Die Wartezeiten liegen dort zwischen 1-1,5 Jahren. Sie haben viel Erfahrung mit der OP, da sie dort schon seit mehr als 10 Jahren durchführen. Ich habe die OP am 28.6.2005 dort machen lassen. Habe mich dort sehr gut aufgehoben gefühlt und es geht mir jetzt, 5 Wochen nach der OP sehr gut.


Datum: 31-07-05 20:52 Uhr - (Deutschland)
Nadine (Nadine.Reinschmidt@gmx.net) schrieb:


Hallo, ich finde die Seite super. Ich bin jetzt 22 und meine Dysplasie ist seit Babyalter zwar gesehen aber unter den Tisch gekehrt worden. Die Untersuchung in Dortmund steht jetzt an. Momentan herrscht die Angst trotz der Schmerzen vor. Diese Seite ist eine riesige Hilfe. Danke! Gruss Nadine


Datum: 31-07-05 10:06 Uhr - (Deutschland)
Sabrina (sabrinilla80@yahoo.de) schrieb:


Hallo Petra, Dortmund soll sehr gut sein, nur leider muss man dort Wartezeiten von 4-5 Jahren in Kauf nehmen. Dr. Pothmann im Marienhospital in Bottrop/NRW macht auch diese OP. Hab jetzt gehört, dass in Bottrop die Wartezeiten auch schon bei einem Jahr liegen.Die Roland Klinik in Bremen, führt auch diese OP durch. Ich z.B. hab mich in Bremen operieren lassen. Die OP war am 01.03. und seit 6 Wochen gehe ich schon wieder arbeiten. Ich bin mit der Klinik dort sehr begeistert gewesen. Gruss


Datum: 11-06-05 22:15 Uhr - (Deutschland)
Maike (www.M.Krallemann@gmx.de) schrieb:


HALLO ICH HEISE MAIKE UND HABE AUCH HÜFTDYSP. ICH BIN 16 JAHRE ALT. ICH HABE JETZT AUCH EINEN Termin in Dotmund am 12.12.05 ich bin wirklich aufgeregent und habe auch eine tierische Angst. Bei mir wurde die Hüftdysp. vor ca. einem jahr festgestellt da es beim gehen immer anfing zu knacken in der rechten Hüftseite. Im moment habe ich schmerzen an der rechten seite und sie ist auch angeschwollen deswegen wollt ich mal anfragen ob das bei euch auch schon mal vor kam. Ich fühle mich echt schon sehr alt(aber das verstehen viele nicht!!!!!!!!) obwohl ich gerade mal 16 bin, meine Hüfte tut manchmal schon bei kleinichkeiten weh (1/2 stunde gehen ober bei einer 1/2 stunde Fahrrad fahern) es kommt immer auf die Tage an ich weis auch nicht warum!!! Ich würde mich wrklich sehr freuen wenn ihr mir mal schreiben würdet wie es euch vor und nach der op ging. Bye Maike


Datum: 07-06-05 09:30 Uhr - (Deutschland)
Elke Schmitz (Schmitzelke@AOL.com) schrieb:


Hallo!Wenn ich die Berichte lese und die Erfahrungen über die Schmerzen, die einige hier berichten, dann erkenne ich mich in vielen Bereichen wieder. Ich bin 43 Jahre alt und auch bei mir ist die beidseitige Luxation viel zu spät erkannt worden. Zurück blieb auch bei mir eine beideseitige Dysplasie, die jetzt, einhergehend mit einer Coxarthrose und einer Zyste auf der rechten Seite Schmerzen verursacht.Wenn man bedenkt, dass mir im Kleinkindalter seitens der behandelnden Ärzte und Professoren erklärt wurde, dass ich mit 30 Jahren im Rollstuhl sitzen würde, finde ich, ist es lange -auch nach zwei Spontangeburten ohne Probleme- schmerzfrei " gut gegangen". Lt. Aussage des behandelnden Orthopäden, ist es für eine Hüftpfannenumstellung zumindest für die rechte Seite zu spät, da die Coxarthrose zu weit fortgeschritten ist und damit die Aussichten auf Erfolg einfach zu niedrig sind. Jetzt warte ich das Ergebnis der Untersuchung der linken Hüfte -die noch schmerzfrei ist- ab und werde mir überlegen, ob ich mich evtl. auch operieren lassen soll.Leider dauert das heutzutage mit den Terminen selbst bei ortsansässigen Orthopäden ja unendlich lange, die für die Röntgenaufnahmen und Besprechungen dann auch noch unterschiedliche Termine vergeben. Das zögert die Sache ganz klar noch weiter hinaus. Hat denn auch jemand Erfahrungen mit "Stoffen", die in die Gelenke gespritzt werden, um den Verschleiss aufzuhalten? Und wie sieht das mit der Zyste aus, ich weiss gar nicht, wie die wieder weggehen soll?! Auf jeden Fall wünsche ich allen, die hier auf der Homepage getraut habe sich zu äussern, möglichst gute Besserung und ein so wenig wie möglich schmerzhaftes Leben. Natürlich stirbt man nicht an sowas, aber es beeinträchtigt die Lebensqualität erheblich. Übrigens finde ich die Einrichtung dieser Art von Homepage super...danke dafür! Liebe Grüsse Elke


Datum: 26-05-05 11:37 Uhr - (Deutschland)
Sabrina (sabrinill80@yahoo.de) schrieb:


Hallo Eva, die Eigenblutspende ist das harmloseste an der Sache, wobei du jetzt keine Angst haben musst. Meine OP war am 01.03.2005 und darf jetzt seit einer Woche wieder ohne Krücken (voll belasten). Seit Dienstag habe ich mit der Reha begonnen (ambulant tägliche Reha von 08:00 - 15:00 Uhr) Also jetzt nochmal zur Eigenblutspende ich musste innerhalb von 3 Wochen 3x Blutspenden (das Blut ist nämlich nur 49 Tage haltbar, danach muss es weggeschmissen werden) Man ist schon nach der OP ganz schön aufgeschmissen. Jedoch wenn du zuhause wohnst reicht es wenn ein Elternteil für dich da ist. Also einen Pflegedienst brauchst du nicht bestellen. Klar ist man eingeschränkt und das normale duschen fällt auch erstmal aus, zumindest brauchte ich jemanden, der mir in die Dusche geholfen hat. Haare waschen, ging natürlich auch nicht alleine. Meine Mum hat mich am Becken festgehalten und zugesehen, dass ich meinen Oberkörper nicht beuge, das heisst du darfst nur den Kopf nachvorne beugen und den Oberkörper nicht mehr als 60 Grad (Zumindestens in den ersten 6 Wochen).Danach klappt es auch wieder gut alleine. Es ist alles halb so schlimm, gut man ist ne lange Zeit schon "etwas" gehandicapt. Hoffe ich konnte dir etwas helfen. Lieben Gruss Sabrina (24 Jahre)


Datum: 23-05-05 20:54 Uhr - (Deutschland)
Eva Lütje (eluetje@web.de) schrieb:


Hallo. Ich heisse Eva und bin 17 Jahre alt. Bei mir wurde als Kind schon die beidseitige Hüftdyslasie festgestellt, aber die Ärzte meinten sie könnten noch nicht operieren. Da ich seit ca. 1 Jahr starke Schmerzen rechts habe, bin ich mit meiner Mutter nach Dortmund gefahren. Die haben mir dann ein OP Termin für nächstes Jahr im Sommer gegeben. Da ich aber sehr Angst davor habe wollte ich mal fragen wie es z.b. mit der Eigenblutspende abläuft oder z.b. ob man nach der Op (also wenn man wieder Zuhause ist) ein Pflegdienst bestellen muss?!? Ich würde mich echt total freuen wenn mir jemand helfen kann. Eva


Datum: 22-05-05 19:55 Uhr - (Österreich)
Sonja Wiesner (sweetie28@gmx.at) schrieb:


Hallo.Bin durch Zufall auf diese Homepage. Sehr interessant. Bei mir wurde vor 10 Tagen eine beidseitige Hüftdysplasie festgestellt.War am Boden zerstört als ich von der OP hörte. Aber die Schmerzen sind unerträglich - eine ständige Begleitung! Hatte vor 10 Jahren schon mal Schmerzen. Damals sagte der Arzt, dass ich mal ne OP haben müsste. Ich habe mir innerlich gedacht, dass er spinnt. Ich mit 20!Niemals. Aber jetzt kamen die Schmerzen zurück, und viel schlimmer als damals. Werd wohl nicht um ne OP rum kommen oder? Sind die Krankenhäuser in D besser als in Ö? Liebe Grüsse aus Salzburg


Datum: 28-04-05 20:59 Uhr - (Deutschland)
claudia (erich-frey@arcor.de) schrieb:


Vielen herzlichen Dank für deine Homepage. Ich bin begeistert. Meine Tochter (18 Jahre alt) hat im September 05 Ihre 1.OP für beidseitige Hüftdysplasie. Da wir sehr verunsichert sind, freue ich mich über diese Erfahrungsberichte und bin als Mutter sehr dankbar dafür. Viele herzliche Grüsse Claudia


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